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Vom Funktions- zum Designobjekt

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Metallzargen entwickeln sich vom uncharmanten Funktionselement für rein technische Anforderungen zum Designobjekt. Ausgangspunkt ist der Trend zur flächenbündigen Tür.

Zargen haben die Aufgabe, die Laibung des Türdurchgangs einzufassen und die Tür – mittels Bändern – zu tragen. Beides können sie tun, ohne selbst mehr als nötig in Erscheinung zu treten: Das ist die Idee hinter dem Trend zur wandbündigen Innentür. Sobald jedoch die Zarge in der Wand verschwindet, muss sie nicht aus Holz sein, wie meist das Türblatt, sondern sie besteht sinnvollerweise aus Metall.

Etliche Hersteller, ob sie nun eher von der Holztür herkommen oder ohnehin auf Stahl oder Alu spezialisiert sind, haben Zargen entwickelt, an denen sich die minimalistischen Türen befestigen lassen, die seit einiger Zeit so beliebt sind. Damit vergrößert sich die Lieferantenauswahl für unterschiedliche Bausituationen, ob im Trockenbau, bei verputztem Mauerwerk oder im Renovierungsbereich. -HN

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Der Beitrag Vom Funktions- zum Designobjekt erschien zuerst auf dds – Das Magazin für Möbel und Ausbau.


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